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Mehr als nur berühren… - universeller Prozessregler JUMO DICON touch mit Touchscreen vereinfacht die Bedienung und Steuerung von Prozessen

Voraussetzung für die gute Qualität eines Produktes sind konstante Regelergebnisse. Mit dem zweikanaligen universellen Prozess- und Programmregler JUMO DICON touch der Produkthersteller JUMO auf der sicheren Seite.

Dazu verfügen die beiden Regelkanäle über den bewährten JUMO-Regelalgorithmus mit zwei möglichen Optimierungsvarianten – je nach Anforderung und Verfahren. Diese lassen eine einfache, hochgenaue und zeitsparende Inbetriebnahme zu. Auch eine Mehrzonen-, Kaskadenregelung oder sonstige komplexe oder verkettete Regelaufgaben sind somit für den Prozess- und Programmregler eine Leichtigkeit. Dabei können die Regelprozesse über ein brillantes TFT- Farbgrafikdisplay visualisiert werden. Der Touchscreen sorgt für eine komfortable und intuitive Bedienung, was wiederum die Inbetriebnahme und Anlagenführung erleichtert.

Aufgrund des modular aufgebauten Hardwarekonzepts von JUMO DICON touch ergibt sich eine hohe Flexibilität, was den Einsatz in vielfältigsten Applikationen ermöglicht. Vier analoge Universaleingänge zum Anschluss an Widerstandssensoren, Thermoelemente sowie Einheitssignale und bis zu acht externe Eingänge können unterschiedliche physikalische Messwerte mit hoher Präzision erfassen.

Die Ansteuerung der Aktoren kann durch unterschiedliche Ausgangsvarianten analog oder digital direkt vom Regelgerät erfolgen, wobei sich die Digitalausgänge noch durch externe Module erweitern lassen. Zur Kommunikation mit übergeordneten Systemen stehen verschiedene Schnittstellen wie Modbus (Master/Slave), Profibus-DP oder Ethernet mit Webserver zur Verfügung.

Schnelle Inbetriebnahme durch Grafikmasken
Für eine sichere Prozessbedienung verfügt der Prozessregler über eine passwortgeschützte Benutzerverwaltung mit einer individuellen Rechtevergabe für unterschiedliche Ebenen oder Steuerbefehle. Vorgefertigte Bildschirmmasken für Regler, Programmgeber, Registrierung und Übersichtsbilder unterstützen die schnelle Inbetriebnahme. Ein individuelles Prozessbild kann mit Hilfe der Konfigurationssoftware auf einfache Weise vom Anwender erstellt werden. Wichtige analoge und digitale Prozesswerte lassen sich manipulationssicher mit der optionalen Registrierung speichern, grafisch visualisieren und über die Ethernet-Schnittstelle oder einen USB-Stick an einen PC exportieren.

Wertvolle Tools rund um den Regler
Die komfortable und gut strukturierte Konfigurationssoftware sorgt dafür, dass sich der Prozessregler einfach programmieren lässt, mathematische oder logische Zusammenhänge beschreiben oder kundenspezifische Linearisierungen erstellen lassen. Darüber hinaus sind Tools in der Software enthalten, um externe Signale oder die Regelstrecke zu simulieren oder für die Dauer der Inbetriebnahme aufzuzeichnen. Die Konfigurationsdaten lassen sich flexibel über ein handelsübliches USB-Kabel, einen USB-Datenspeicher oder eine der Feldbusschnittstellen übertragen.

Ein umfangreiches Alarm- und Grenzwertkonzept sowie eine flexible Binärsignalverwaltung runden das „all-in-one-Gerät“ ab und werden zudem die Anforderungen von cUL, GL, DIN EN14597 erfüllen.

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Pressesprecher

Michael Klose +49 661 6003-2346 +49 661 6003-2346